„Spiritistin in der Schule
des amazonischen Curanderismo”
Als "Spiritistin des amazonischen Curanderismo" arbeite ich ganzheitlich, auf allen Ebenen. Ich kenne die Zusammenhänge, die Techniken um den Energiekörper wieder deckungsgleich mit unserem physischen Körper zu bringen. Die (oft) geheimen Zeremonien, Gebete und Gesten mit denen ich die Natur anrufen kann, um Heilen zu können, sind mir vertraut. Was bei uns exotisch wirkt und etwas nach Aberglauben klingt ist in Peru Alltag – ist Normalität, ist das Leben selbst. Die Menschen aller Schichten suchen den Curandero, die Curandera auf, so wie man bei uns zum Chiropraktiker, Internisten oder Zahnarzt geht. Es ist kein Widerspruch – das alltägliche Leben und die Spiritualität, die Kraft, die Energie – alles ist EINS. Mit der Kraft der Geister, der Elemente, der göttlichen Energie und ihren Manifestationen wird geheilt. Alles zusammen ergibt wohl das ausgeklügeltste und wirkungsvollste harmonisierende System, das der Mensch kennt - Curanderismo. Ein System das an Ganzheitlichkeit wohl kaum zu übertreffen ist: Körper, Geist, Seele, Spiritualität und Energetik.
Vita
Ich wurde im mystischen Waldviertel geboren. Meine Kindheit verbrachte ich auf Wiesen und in Wäldern. Die Bäume liebte ich besonders, die hatten sich soviel zu erzählen. Stundenlang saß ich in den Baumkronen und lauschte ihrem Zwiegespräch. Die unsichtbaren Wesen beschützten mich, sie führten mich zu den Menschen die meine weltlichen Lehrer wurden. So fand ich 1997 zu REIKI.
Der Zeitpunkt war gekommen, die universelle Lebenskraft aufzunehmen und spirituelle Erfahrungen zuzulassen. 1998 lernte ich den Schamanen Kurt Brückler kennen. Nach vielen Seminaren und zehnjähriger Selbsterfahrung, wurde ich zur „Spirituellen mentalen Geistheilerin”. Mein Leben stellte sich total um, ich begann den Sinn des Lebens zu begreifen.
In Meditationen hörte ich immer wieder den Ruf nach Peru, den Ruf der Inkas – ich sah Machu Picchu, mit den geweihten Tempeln. Im März 2010 war es dann soweit. Mit einer schamanischen Gruppe flog ich nach Peru – mein Weg war vorgegeben und ich war bereit ihn zu gehen. Er führte mich zu Dr. Wolfgang Himmelbauer (Psychologe, Theologe, Heilkundiger der Dschungelmedizin) nach „Otorongo” (schwarzer Jaguar), einem spirituell–medizinischen Rückzugsgebiet im peruanischen tropischen Amazonien, eine Dschungeleremitage. Ich machte strengste Entgiftung mit Dschungelmedizin und in Nachtzeremonien nahm ich den heiligen Trunk der peruanischen Indios, Ayahuasca zu mir. Ayahuasca ist eine Kraftpflanze die außergewöhnliche Erfahrungen hervorrufen kann, sie reinigt auf psychischer und physischer Ebene. Die Nachtzeremonien werden im geweihten Rahmen von Schamanen und vielen Pflanzenliedern (Icaros) vollzogen und ähneln im Aufbau einer heiligen Messe. Mit diesen außergewöhnlichen Erfahrungen im Herzen kam ich nach drei Wochen in meine Heimat zurück.
Mit großer Sehnsucht nach diesem ungewöhnlichen Ort, geschah das Unfassbare, ich flog mit meinem Mann im August noch mal 4 Wochen dahin mit dem Ziel, dort eine Erfahrung zu machen die mein Leben verändern sollte und so geschah es auch. Elementarwesen, Energiephänomene – Orbs, Mutter Ayahuasca, der schwarze Jaguar, die heilige Anakonda, die Krafttiere die mich alle lehren und begleiten bei der Ausbildung zur „Spiritistin in der Schule des amazonischen Curanderismo”.
Jedes Jahr fliege ich nun nach Otorongo / Peru, um mich mit der Magie im grünen Regenwald zu verbinden, mich verzaubern zu lassen, aufzutanken und zu stärken.
Danke Dr. Wolfgang Himmelbauer. Danke meinen Spirits.
Wer ebenfalls derartige Erfahrungen oder eine Gesundheitsreise machen möchte, der möge sich bitte bei mir melden.
Sonstiges